Unvergessliche Wandertage im Engadin

Die Wandertage im Hotel Rosatsch in Pontresina werden allen 32 Teilnehmenden in bester Erinnerung bleiben. Hans-Peter, du hast deine Feuertaufe mit Bravour bestanden und wir sind sehr dankbar für den tollen Einsatz. Die Vorfreude auf das nächste Jahr ist gross. Wir waren einmal mehr vom Wetterglück begünstigt. So durften wir alle geplanten Wanderungen ohne Probleme und vor allem unfallfrei durchführen. Im Hotel Rosatsch waren wir bestens untergebracht. Preis, Komfort, Verpflegung und Bedienung erfüllten unsere Erwartungen. Alle Teilnehmenden äusserten sich stets positiv. Auch das Kompliment des Chefkellners, der mehr als 30 Jahre im Hotel Rosatsch arbeitet, dass er sich nicht an eine solch positive Gruppe erinnere, nehmen wir gerne zur Kenntnis.

Mit einer informativen Dorfführung starteten wir.

An den vier Wandertagen konnten wir alle geplanten Ziele ohne grösserSchwierigkeiten durchführen. Auf Muotas Muragl bewunderten wir die tolle Aussicht auf die Oberegandiner Seenlandschaft und den Piz Nair. Die Segantinihütte oder der untere Schafberg mit dem Endpunkt Alp Languard wurden am Montag besucht. Eine Rundwanderung um den Piz Lagalp oder die Diavolezza mit der Wanderung von der Talstation an den Wasserfällen des Ova Bernina entlang nach Morteratsch und als Dessert der Rückweg ins Hotel waren eindrückliche Erlebnisse.

Das Hotel Roseg wurde zu Fuss oder mit der Pferdekutsche erreicht. Auf jeden Fall ist das bekannte Kuchenbuffet eindrücklich.

Maloja war der Ausgangspunkt um im Val Forno den Laj da Cavloc zu erreichen. Einige wählten Umweg über den Lagh da Bitabergh.  An diesem Tag erfreuten wir uns an den Lupinie und dem Alpenrosenfeldern. Die Fauna zeigte an allen Wanderungen ihr Sonntagskleid und die Blumenfreunde wurden für ihre Anstrengungen belohnt.

In bester Erinnerung bleiben die unzähligen Männertreu um den Piz Lagalp. Viele positive Eindrücke werden haften bleiben. Die prächtigem Wanderwege, die oft für Bikes nicht benutzbar waren, in den Lärchenwäldern fanden viel Lob. Der Gletscherschwund war unverkennbar und stimmt uns nachdenklich.

Der Abschieds Apero, von Helen und Sepp gesponsert, gab uns die Chance auf unvergessliche Wandertage in grosser Dankbarkeit zurückzudenken. Hans-Peter, die Premiere ist vollauf geglückt und wir freuen uns auf 2024. Sepp Merz

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