Moléson

15.09.2023. Bei nicht ganz günstigen Wetterprognosen und der Ankündigung einer eher schwierigen Wanderung, nahmen tatsächlich nur 13 Personen an dieser Wanderung teil.Die Anreise verlief problemlos, aber tatsächlich in Gruyère hat es dann noch kurz geregnet. Das störte uns überhaupt nicht, erklommen wir den Moléson doch in drei Etappen mit Bus, Stand und Luftseilbahn.
Den obligaten Startkaffe genossen wir anschliessend auf fast 2000 m ü. M. im Bergrestaurant, wo es sogar auch Brötli gab. Wie angekündigt begann dann die Wanderung auf einem schmalen Gratweg, einige erklommen vorher noch das Gipfelkreuz des Moléson.
Mehrheitlich abwärts ging es dann Richtung Tremetta, immer den Berg Teysachaux vor uns und mancher fragte sich, müssen wir den nun noch erklimmen ?
Gottlob war dem nicht so und an einem günstigen Platz konnten wir unser Picknick verzehren.
Es folgte dann ein Bergweg im Zickzack hinunter nach Le Villard. Hier verzweigten sich die Wege, einer Richtung Les Paccots-Châtel St. Denis, unser Weg führte uns aber zurück via Gros Plané, wo es eine Bergbeiz gab welche wir aber schlichtweg ignorierten, zurück nach Plan Francey zur Mittelstation des Moléson.
Hier gab es aber dann doch noch den verdienten Trunk, bevor wir wieder die Standseilbahn nach Moléson-sur-Gruyère bestiegen.
Die Rückfahrt erfolgte wieder wie auf der Hinfahrt über Bulle, Bern nach Olten.
Aber wie schon so oft bot die Rückfahrt auch wieder eine Überraschung wurde der Zug ab Bern ganz kurzfristig über Burgdorf umgeleitet, was dann auch wieder eine 30′ Verspätung ergab.So erlebten wir schlussendlich mit viel Wetterglück eine von Elsbeth bestens organisierte Wanderung, ein weiteres Mal im Greyerzerland. Vielen Dank dafür.

Peter Rufer, Teilnehmer

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